Ich und ein Drache
Es stürmte draußen und ich saß vor meinem Bett. Die Donner grollten und die Blitze erleuchteten immer wieder kurz mein Zimmer. Mein Zimmer, ist eine kleine Kammer mit einem Bett, Schrank und Schreibtisch. Mein Fenster ist groß und somit wurde es fast Taghell wenn ein Blitz über den Himmel zuckte. Die rotorangene Kugel, die etwas die Größe eines Hühnereis hat, reflektierte das Blitzlicht und blendete mich. Die rotorangene Kugel lag vor mir auf dem Bett. Ich war vollkommen fasziniert von dem rotorangenem Etwas. Es reflektierte das Licht nicht nur, es spaltete das Licht und die Farben des Regenbogens fanden sich auf meinen Wänden wieder. Draußen war es Dunkel, was hieß es musste nach 22.00Uhr sein. Ich beobachtete die Kugel also schon seid über 12 Stunden. Nun ja, sie ist faszinierend. °WAS!!°, dachte ich als auf einmal in der Kugel ein fast gerader Riss auftauchte. Es tauchten immer mehr Risse in der Kugel auf. Verwirrt nahm ich die Kugel in die Hand und betrachtete sie genau. Plötzlich brach die Kugel auseinander und splitterte durch mein Zimmer. In meiner hand lag etwas rotorangenes, es war weich, warm und größer als das Ei...
Ich betrachtete das Etwas und konnte nach einer Weile Klauen mir scharfen Krallen erkennen. Ich schaute das Etwas weiter hin an und versuchte noch mehr zu erkennen, als plötzlich ein Beben durch das rotorangene Ding fuhr. Das Etwas richtete sich in meiner hand auf und hatte nun etwa die Größe eines Katzenbabys. Ich erkannte einen rotorangenen Kopf, der eindeutig mit einem starken Kiefer ausgestattet war und auf einem langen, schlangenartigen Hals saß, welcher ebenfalls rotorange gefärbt war. Weiter sah ich einen hübschen, muskulösen Rumpf an dem die muskulösen Beine mir den Klauen waren, ebenso entdeckte ich einen Schwanz der genauso lang war, wie der restliche Körper. Über den ganzen Körper was das Wesen liefen Tönungen von rot zu orange und zurück, die Tönungen waren wirr durcheinander und hatten anscheinend auch keinen Rhythmus. Ich war von dem kleinen Wesen noch mehr fasziniert als von dem Ei. Wie konnte ein gerade erst geschlüpftes Wesen schon so muskulös sein und so scharfe Klauen haben?? Und was war mit den Zähnen, waren die auch schon aufgeprägt?? Ich wusste es nicht, und als das Geschöpf seine Flügel spreizte, wusste ich, dass es ein Drache sein musste. EIN DRACHE!! Ich fasste es nicht, ein echter Drache in meinen Händen, ich bin doch gar nicht für die Drachenaufzucht ausgebildet. „Woran denkst du??“, vor Schreck hätte ich fast den kleinen Drachen fallen lassen, als sie mich das fragte, denn von der Stimme her war das Geschöpf eindeutig ein Weibchen. „Ähm, ich hab überlegt, was aus dir wird.....“, antwortete ich perplex. „Was aus mir wird?? Ein großer Drache!!“ „Ja schon klar, aber wer wird dich reiten??“ „Na du, denn du bist doch meine Fliegerin oder etwa nicht?“ „Ähm, also...ich...“ „Doch bist du, wie heißt du??“, unterbrach mich die kleine Drachin. „Ich? Ich bin Laet...“ „Und wie nennst du mich??“ „Wie, was?? Ich soll dir einen Namen geben?“ „Ja...“, antwortete die kleine Drachendame mir. „Ähm, ....“ Ich überlegte wie ich das kleine Geschöpf nennen sollte. Während ich überlegt, machte die Rotorangene einen Sprung und landete auf meinem Bett. Mit einem Lächeln beobachtete ich wie die Drachin sich in meinem Zimmer umschaute und sich gemütlich auf meiner Bettdecke zusammenrollt, aber weiterhin aufmerksam mich mit ihrem Blick fixierte. Wie nennt man einen Drachen?? „Würde dir der Name Laetificat gefallen??“, fragte ich sie. „Ja“, antwortete sie und ich hörte ein Geräusch, welches kichern ähnelt, dann fuhr sie fort, „dann heiße ich auch Laet...denn Laetificat lässt sich mit Laet abkürzen.“ Wieder hörte ich dieses Geräusch, welches kichern ähnlich war. Es musste von Laet stammen. „Ich hab Hunger!“; meldete sich Laetificat zu Wort. „Was möchtest du denn essen?“ „Am Liebsten etwas rohes Fleisch und Wasser möchte ich auch...“ „Okay, aber rühr dich nicht vom Fleck ja?“ Nach einem: „Okay“ , seitens Laetificat stand ich auf und verließ mein Zimmer.
Ich schlich leise die Treppe runter und vermied von den 25 Stufen, die 3te von oben, die 10te von oben und die 23te von oben, da diese knarren, sobald man Gewicht auf das Holz stellt. Unten am Fuße der Treppe hielt ich inne und lauschte, wenn mein Vater mich jetzt erwischte, gäbe das nur Ärger. Ich lauschte mit angehaltenem Atem auf die Geräusche, welche aus dem Schlafzimmer drangen. Es war zum Glück nur das gedämpfte Schnarchen meines Vaters und das Gemurmel meiner Mutter. Leise schlich ich zur Küche und öffnete den Kühlschrank. Ich holte eine Scheibe Fleisch aus dem Kühlschrank und legte diese auf die Anrichte. Ich schnitt das Fleisch in kleinere Stücke und füllte dann eine Schale mit klarem Wasser. Ich nahm den Teller mit dem Fleisch und die Schale mit dem Wasser in die hand und schlich, ohne die knarrenden Stufen zu berühren, wieder die Treppe hoch. Als ich in mein Zimmer trat, schaute ich direkt zum Bett und bemerkte das Laetificat weg war. Suchend guckte ich mich in meinem Zimmer um und entdeckte sie auf dem Fensterbrett. Ich lächelte und setzte mich wieder auf den Boden und stellte die Schale und den Teller auch auf den Boden. Dann schaute ich zum Fenster und ... ich erschrak., denn meine smaragdgrünen Augen, waren nun rotorange, so wie die Schuppen von der Drachin. Laetificat sprang behände vom Fenster und kam zu mir rüber. Sie nahm sich ein Stückchen Fleisch und aß es in wenigen Happen, so tat sie es mit allen Stücken und in wenigen Minuten war der Teller leer, dann trank sie einige Schlucke Wasser. „Danke“, sie schaute mich aus ihren sonnengelben Augen an und kletterte dann auf meinen Schoß wo sie es sich gemütlich machte. Mit meiner linken Hand streichelte ich sanft über Laetificats Körper, woraufhin diese genießerisch die Augen schloss.
Es stürmte draußen und ich saß vor meinem Bett. Die Donner grollten und die Blitze erleuchteten immer wieder kurz mein Zimmer. Mein Zimmer, ist eine kleine Kammer mit einem Bett, Schrank und Schreibtisch. Mein Fenster ist groß und somit wurde es fast Taghell wenn ein Blitz über den Himmel zuckte. Die rotorangene Kugel, die etwas die Größe eines Hühnereis hat, reflektierte das Blitzlicht und blendete mich. Die rotorangene Kugel lag vor mir auf dem Bett. Ich war vollkommen fasziniert von dem rotorangenem Etwas. Es reflektierte das Licht nicht nur, es spaltete das Licht und die Farben des Regenbogens fanden sich auf meinen Wänden wieder. Draußen war es Dunkel, was hieß es musste nach 22.00Uhr sein. Ich beobachtete die Kugel also schon seid über 12 Stunden. Nun ja, sie ist faszinierend. °WAS!!°, dachte ich als auf einmal in der Kugel ein fast gerader Riss auftauchte. Es tauchten immer mehr Risse in der Kugel auf. Verwirrt nahm ich die Kugel in die Hand und betrachtete sie genau. Plötzlich brach die Kugel auseinander und splitterte durch mein Zimmer. In meiner hand lag etwas rotorangenes, es war weich, warm und größer als das Ei...
Ich betrachtete das Etwas und konnte nach einer Weile Klauen mir scharfen Krallen erkennen. Ich schaute das Etwas weiter hin an und versuchte noch mehr zu erkennen, als plötzlich ein Beben durch das rotorangene Ding fuhr. Das Etwas richtete sich in meiner hand auf und hatte nun etwa die Größe eines Katzenbabys. Ich erkannte einen rotorangenen Kopf, der eindeutig mit einem starken Kiefer ausgestattet war und auf einem langen, schlangenartigen Hals saß, welcher ebenfalls rotorange gefärbt war. Weiter sah ich einen hübschen, muskulösen Rumpf an dem die muskulösen Beine mir den Klauen waren, ebenso entdeckte ich einen Schwanz der genauso lang war, wie der restliche Körper. Über den ganzen Körper was das Wesen liefen Tönungen von rot zu orange und zurück, die Tönungen waren wirr durcheinander und hatten anscheinend auch keinen Rhythmus. Ich war von dem kleinen Wesen noch mehr fasziniert als von dem Ei. Wie konnte ein gerade erst geschlüpftes Wesen schon so muskulös sein und so scharfe Klauen haben?? Und was war mit den Zähnen, waren die auch schon aufgeprägt?? Ich wusste es nicht, und als das Geschöpf seine Flügel spreizte, wusste ich, dass es ein Drache sein musste. EIN DRACHE!! Ich fasste es nicht, ein echter Drache in meinen Händen, ich bin doch gar nicht für die Drachenaufzucht ausgebildet. „Woran denkst du??“, vor Schreck hätte ich fast den kleinen Drachen fallen lassen, als sie mich das fragte, denn von der Stimme her war das Geschöpf eindeutig ein Weibchen. „Ähm, ich hab überlegt, was aus dir wird.....“, antwortete ich perplex. „Was aus mir wird?? Ein großer Drache!!“ „Ja schon klar, aber wer wird dich reiten??“ „Na du, denn du bist doch meine Fliegerin oder etwa nicht?“ „Ähm, also...ich...“ „Doch bist du, wie heißt du??“, unterbrach mich die kleine Drachin. „Ich? Ich bin Laet...“ „Und wie nennst du mich??“ „Wie, was?? Ich soll dir einen Namen geben?“ „Ja...“, antwortete die kleine Drachendame mir. „Ähm, ....“ Ich überlegte wie ich das kleine Geschöpf nennen sollte. Während ich überlegt, machte die Rotorangene einen Sprung und landete auf meinem Bett. Mit einem Lächeln beobachtete ich wie die Drachin sich in meinem Zimmer umschaute und sich gemütlich auf meiner Bettdecke zusammenrollt, aber weiterhin aufmerksam mich mit ihrem Blick fixierte. Wie nennt man einen Drachen?? „Würde dir der Name Laetificat gefallen??“, fragte ich sie. „Ja“, antwortete sie und ich hörte ein Geräusch, welches kichern ähnelt, dann fuhr sie fort, „dann heiße ich auch Laet...denn Laetificat lässt sich mit Laet abkürzen.“ Wieder hörte ich dieses Geräusch, welches kichern ähnlich war. Es musste von Laet stammen. „Ich hab Hunger!“; meldete sich Laetificat zu Wort. „Was möchtest du denn essen?“ „Am Liebsten etwas rohes Fleisch und Wasser möchte ich auch...“ „Okay, aber rühr dich nicht vom Fleck ja?“ Nach einem: „Okay“ , seitens Laetificat stand ich auf und verließ mein Zimmer.
Ich schlich leise die Treppe runter und vermied von den 25 Stufen, die 3te von oben, die 10te von oben und die 23te von oben, da diese knarren, sobald man Gewicht auf das Holz stellt. Unten am Fuße der Treppe hielt ich inne und lauschte, wenn mein Vater mich jetzt erwischte, gäbe das nur Ärger. Ich lauschte mit angehaltenem Atem auf die Geräusche, welche aus dem Schlafzimmer drangen. Es war zum Glück nur das gedämpfte Schnarchen meines Vaters und das Gemurmel meiner Mutter. Leise schlich ich zur Küche und öffnete den Kühlschrank. Ich holte eine Scheibe Fleisch aus dem Kühlschrank und legte diese auf die Anrichte. Ich schnitt das Fleisch in kleinere Stücke und füllte dann eine Schale mit klarem Wasser. Ich nahm den Teller mit dem Fleisch und die Schale mit dem Wasser in die hand und schlich, ohne die knarrenden Stufen zu berühren, wieder die Treppe hoch. Als ich in mein Zimmer trat, schaute ich direkt zum Bett und bemerkte das Laetificat weg war. Suchend guckte ich mich in meinem Zimmer um und entdeckte sie auf dem Fensterbrett. Ich lächelte und setzte mich wieder auf den Boden und stellte die Schale und den Teller auch auf den Boden. Dann schaute ich zum Fenster und ... ich erschrak., denn meine smaragdgrünen Augen, waren nun rotorange, so wie die Schuppen von der Drachin. Laetificat sprang behände vom Fenster und kam zu mir rüber. Sie nahm sich ein Stückchen Fleisch und aß es in wenigen Happen, so tat sie es mit allen Stücken und in wenigen Minuten war der Teller leer, dann trank sie einige Schlucke Wasser. „Danke“, sie schaute mich aus ihren sonnengelben Augen an und kletterte dann auf meinen Schoß wo sie es sich gemütlich machte. Mit meiner linken Hand streichelte ich sanft über Laetificats Körper, woraufhin diese genießerisch die Augen schloss.